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IBSN 978362900380 / Ernst Faber / BILDER AUS CHINA

Da sind 39 Bilder in Schwarz-Weiß (Zeichnungen, Holzschnitte et al.), oft sogar von Echtfotovorlagen erschaffen, die ein deutscher protestantischer Missionar hier 1877 benutzt, um andere Christen, andere Missionare und auch daheim wohnende Deutschsprechende über dasjenige China zu informieren, welches er (noch?) in seinen ersten zehn bis elf Missionarsjahren (von später über 33 Jahren insgesamt in China) vorfand. Die Vorgehensweise selbst ist grundsätzlich klug und sinnvoll, wenngleich bestimmte Denkraster einen umfassenden und abgewogenen Blick unmöglich erscheinen lassen. Aufgeklärte und offene Menschen von heute können aber sehr viel aus Fabers Beobachtungen, getextet mit den Bildern als Impuls, lernen. Wir finden Landeskunde, interkulturelle Betrachtungen, aber auch eine übertriebene, protestantisch-religiöse Selbstgewissheit, religiöse Vergleiche ... Sätze über den (vermeintlich) einzig wahren Glauben. Ein zwiespältiges, aber dennoch wichtiges Lesegefühl: Also jene „Bilder aus China“, es sind immer aber auch diejenigen (vorgeprägten, zudem nur halbwahren) in unseren eigenen Köpfen.

Dieses heutige und neue Buch, erstmals nicht in Frakturschrift zudem ... das waren 1877 eigentlich zwei Hefte bzw. auch dünne Bücher (je nach Art der Bindung) von jeweils 48 Seiten, die als Nr. 12 und Nr. 13 der „Rheinischen Missions-Traktate“ erschienen. In Barmen (heute zu Wuppertal gehörend), 1877. Im Verlage des Missionshauses. Druck von R. L. Friderichs u. Comp. in Elberfeld. Beide Druckwerke wurden nun neu zu einem Buch zusammengefügt. Der Kern sind jeweils ein (schwarz-weißes) Bild und dann entsprechende Erläuterungen zur dieser anderen (chinesischen) Kultur durch Ernst Faber.

1. Alle Menschen, die sich für andere Kulturen interessieren.


2. Alle Menschen, die sich mit China befassen.

3. Alle Menschen, die ein älteres, aber dennoch interessantes Buch endlich in heutiger Schrift ... und nicht (mehr) in Fraktur lesen wollen.

4. Alle Menschen, die China mögen und zugleich kritisch sehen.

5. Alle Menschen, die sich für das Thema "Interkultur" interessieren.

6. Alle Menschen, die kritisch auf das "Missionieren" von Religionen blicken.

7. Alle Menschen, die um die Vorgeprägtheit jedes (aus)reisenden Menschen in der Fremde wissen und deshalb auch umstrittene Einschätzungen mit ruhiger Distanziertheit lesen wollen.

8. Alle Menschen, die sich mit dem Bild des Auslandes in Deutschland befassen.

9. Alle Menschen, die nicht vorschnell "das Andere" kritisieren, sondern sich zuerst einmal um eine Art von aufgeschlossener Offenheit bemühen.

10. Alle Menschen, die die Fotos/Bilder als guten Ansatz sehen, um so fremde Kulturen  für die eigene Herkunftkultur darzustellen ... und (in aller Bedingtheit) diese ein bisschen mehr so zu erschließen.

China, Kanton, Provinz Kanton, Kwangtung, Provinz Kwangtung, Provinz Guangdong, 1877, Bild, Bilder, Missionar, evangelisch, protestantisch, Ernst Faber, Schwarz-Weiß, Zeichnungen, Holzschnitte,  Denkraster, Landeskunde, interkulturelle Vergleiche, religiöse Selbstgewissheit, Coburg, Missionshaus Barmen, Missionsseminar , Theologiestudium, Basel, Tübingen, Hongkong, Fumun, Humen, Region Kanton, Stadt Canton, Guangdong, Guangzhou, Allgemeiner Evangelisch-Protestantischer Missionsverein, AEPM, Deutsche Ostasienmission, DOAM, Doktortitel der Theologie von der Universität Jena, Schanghai, Tsingtao, Quingdao, Tsingtau, De-facto-Kolonie, „deutsches Pachtgebiet“, Kiautschou, Provinz Shandong, Schantung, Beobachtungen, Bilder als Impulse, Landeskunde, interkulturelle Vergleiche, Kultur, Interkultur, Religion, protestantisch-religiöse Selbstgewissheit, religiöse Vergleiche, Bilder aus China, Urteile, Vorurteile, widersprüchlich, Theiphing, Taiping, Theiphing-Rebellion, Taiping-Aufstand, Tschanhau, Kaufleute, Prozessionen, Alltagskultur, Wohnhaus, Matrosin, Laoismus, Taoismus, Buddha, Götzen, Opiumsucht, Spiellaster, Ernährung, Entenschiff, Ahnen,


IBSN 978362900366 / Wolfgang Müller von Königswinter / JUNGE LIEDER

Hier ist er, jener später so berühmte Wolfgang Müller von Königswinter. Am Anfang war der romantische Sturm. Die aufwallende Lebensfülle. In seinem ersten eigenen Buch, es heißt »Junge Lieder«, brachte er 70 Gedichte, viele schon als Lieder erdacht. Es werden etliche später von über 70 verschiedenen Komponistinnen und Komponisten vertont. Am bekanntesten ist vielleicht: »Mein Herz schlägt am Rheine!«

In diesem Buch wird man alles finden, was man von romantischen Gedichten zur Liebe erhofft, was der Mensch zur Landschaft, zum Rhein, zum Siebengebirge, zur Ahr erwartet ... und vieles zum Singen, Sehnen, Weintrinken, allgemein fürs Erfreuen an der Vielfalt des Lebens. Aber auch das Befragen der Welt. Dazu echte Melancholie. Außerdem ist da demokratisches Freiheitswollen und Rebellion. Insgesamt: Aufbruch! Endlich in heutiger Schrift gedruckt, damit wir alle es nun schön lesen können. (Aber immer noch in der Ur-Rechtschreibung von 1841.)

Dazu neu über 60 Seiten Nachbemerkungen des Herausgebers samt einer kleinen Schreibweisenliste.

Das Buch »Junge Lieder« (1841) steht symbolisch wie ein Beginn von allem. Direkt-Link

1. Alle Menschen, die Gedichte der Romantik und Rheinromantik lieben.

2. Alle Menschen, die Gedichte aus der Zeit vor der Revolution 1848 lesen wollen.

3. Alle Menschen, die ein älteres, aber dennoch modernes Buch, endlich in heutiger Schrift, und nicht (mehr) in Fraktur lesen wollen.

4. Alle Menschen, die Gedichte zu Liebe, Naturempfinden, Freundschaft, Freiheit, Wandern usw. mögen.

5. Alle Menschen, die sich für das Thema Gedicht und Gedicht zum Lied vertont interessieren.

6. Alle Menschen, die etwas von der Frische und dem Aufwallen der Jugend (gerade die Altersgruppe 16 bis 25 Jahre) erspüren wollen.

7. Alle Menschen, die Königswinter, das Siebengebirge, die Rheinlandschaft, Bonn, Ahrtahl ... und geographisch auch noch weit darüber hinaus die Landschaften (Stichwort: Meer) nachempfinden können.

8. Alle Menschen, die sich für eben diesen Wolfgang Müller von Königswinter interessieren. (Dazu auch noch über 60 Seiten Nachwort.)

9. Alle Menschen, die Deutsch-Schreibweisen befragen.

Rhein | Romantik | Lyrik | Gedichte | Lieder | romantisch | von 1841 | neu gedruckt 2022 | in heutiger Schrift | Königswinter | Ahr | Siebengebirge | Natur | Meer | Berge | Täler | Schiff | Liebe | Maid | Frau | Liebeskummer | Revolution | Demokratie | Aufbegehren | Freundschaft | Rebellion | Brüderschaft | Naturerleben | Melancholie | Gedicht als Liedtext | Rheinland | Freiheit | Jugend | junger Mann | Kuuuk | Vormärz | Bergheim | Bodendorf | Köln | Bonn | Berlin | 


IBSN 978362900267 / Herbert Kammlader / 444 FEHLER DEUTSCH

Für Deutschlernende, Schüler|innen, DaF-Lerner|innen, Eltern, interessierte Lehrer|innen, Korrektoren|innen, Normalbürger|innen und Deutsch-Mögende.

Fehler sind wichtig, ja, Fehler sind schön. Es kommt immer wieder auf die Sichtweise an. Denn aus Fehlern kann man lernen. Kein Mensch ist ohne Fehler, kein Mensch ist fehlerfrei. Also ist es auch normal, wenn man mit der Sprache Fehler macht. Oder auch mit der Sprache Deutsch. Es gilt: Fehler sind nicht schlimm. Man darf Fehler machen. Ja. Aber man sollte sie natürlich dann auch erkennen und korrigieren. Mit diesem Buch hier wird allen, die mit Deutsch zu tun haben, geholfen. Denn der Autor versammelt sehr viele Fehler aus der Praxis.

Es wird immer ein »schöner« Fehler gebracht. (Ja, man sollte Fehler auch mal positiv sehen: als Lernhilfe. Also sind Fehler durchaus schön.) Nehmen wir eine Mini-Einheit, auf Englisch ist es eine Unit, von denen es in diesem Buch 444 gibt: Teil 1 der Einheit: Ein Satz oder eine Kombination von zwei, drei Sätzen mit einem leichten oder weniger leichten Fehler. Die Farbe der Schrift ist hier die Farbe Schwarz. Danach können alle kurz überlegen, was der Fehler sein könnte. In der nächsten Zeile folgt jetzt die Korrektur. Also Teil 2. Die Farbe der Schrift ist nun die Farbe Blau. Und im Teil 3 gibt es noch kurz Hinweise und auch ein paar weitere, schöne, dann auch richtige Beispiele. Als Sätze oder auch nur als kurze Formen. Die Farbe ist für den dritten Teil die Farbe Rot. Also: Jede Mini-Einheit ist eine kompakte Version, um Fehler zu erkennen und Fehler zu verbessern. Die Methode ist auf diese spezielle Art neu. Alles geht ohne Stress, leicht und locker. 

Manchmal ist der Fehler auch nur ein einziger Buchstabe zu wenig bzw. zu viel. Steht da Geräte mit e? Oder steht da Geräten mit en? Und was wäre wohl richtig? Man sollte also genau lesen oder genau zuhören, um den Fehler zu entdecken. So wird der an Deutsch interessierte Mensch auch »sprachbewusst«. Es scheint übrigens sinnvoll, für das Lesen der Fehler, das E-Book nicht auf Blättern, sondern auf Scrollen einzustellen. So vermeiden Sie, die blaue Lösung schon vorzeitig zu sehen. Dafür sind extra zwei Fehler-Warn-Logos (kleine Bilder) über und unter dem Fehler eingesetzt.

Ach ja: Man kann sich die hier gesammelten »schönen« Fehler auch von einer anderen Person vorlesen lassen. Um dann den Fehler, eine andere Variante, beim Hören oder Zuhören (ohne selber zu lesen) erkennen zu können. Auch so geht es. Und die andere, also zweite, Person liest dann (immer nach einer kurzen Denkpause je Fehler) auch noch die Korrektur, dazu den ganz kurzen, erklärenden Hinweis und danach die anderen und richtigen Beispiele vor. Wichtig ist dem Autor, dass diese Beispiele immer viel Abwechslung bieten, auch in der Form. Varianz ist hier das bedeutsame Stichwort. Kein monotones Lernen, sondern immer mit Abwechslung. Und gerne auch mal etwas als Überraschung oder auch eine leichte Veränderung der Struktur.

Beispiele | Hinweis | DaF | Verbessern | Erklärung | Beispiel | Deutsch als Zweitsprache | Trainieren | Deutsch als Muttersprache | Fehlerkorrektur | Fehler | Deutsch | Korrektur | Erkennen | Beispiele | Lesen | Hören | Sprechen | Üben | Trainieren | Verbessern | Deutsch als Muttersprache | Deutsch als Fremdsprache |

IBSN 978362900243 / Christian Knull / WIR PROBTEN DIE LIEBE Ein Ensembleroman

Sofort befassen sich Leserinnen und Leser mit der Frage: Schaffen sie das? Zwölf Theater-Menschen machen sich in diesem Roman auf einen riskanten Probenweg. Das skandalberühmte Schnitzler-Stück „Reigen“, viele Jahrzehnte im Aufführungsverbot, soll auf die Bühne eines kleinen deutschen Theaters gebracht werden. Ein Stück mit einem ganzen Universum aus Sehnsüchten, Avancen und Enttäuschungen.

Jede Szene ist pure Erotik, jeder Dialog kreist um Macht und Sex. Diese Theatergruppe hier probt leidenschaftlich solch einen Reigen: Es ist Sommer, es sind Paare, die beständig wechseln. Szene um Szene. Schnitzler wollte es so. Der Autor beschreibt, ein kluger Trick, die Personen einzeln, eine nach der anderen, im Ich-Portrait, zwölf Kapitel, zwölf aufwühlende Gedankenströme. Das Buch taucht in die Persönlichkeitsstrukturen ein und legt die psychischen Befindlichkeiten der Akteure offen.

Alle haben sie Narben in ihren Biografien, die Innenarchitektin, die das Alleinsein in ihrer Wohnung nicht erträgt, die Kindergärtnerin, die ihren Job wechseln will, der Steuerberater, der über viel Zeit und Geld verfügt. Dazwischen ein Regisseur, der das Ensemble überfordert. Es bahnt sich eine Katastrophe an.

Erotik | Theaterroman | Macht | 12 Personen | Theaterproben | Der Reigen | Theatergruppe | Liebe | Gruppendynamik | Beziehungen | Proben | ICH-Erzählungen | 12 Sichtweisen | Anziehung | Ablehnung | Sexualität | verwirrte Gefühle | Szenen | Psychodinge | Arthur Schnitzler | Theaterstück-Roman | Theatergruppenroman | Schauspieler | Probenroman | Theaterprobenroman | Premiere

ISBN 9783962900182 / Interessante Details über Shona (Schona) – eine Bantu-Sprache in Zimbabwe (Simbabwe)

Aus Beobachtungen, Quellen, diversen Medien, Büchern, Archivbesuchen, Interviews, Gesprächen und einer generellen Aufgeschlossenheit entstand wie in einer Art von dynamischem Puzzle ein Blick auf das Ganze.
        
Von vielen Seiten nähert der Autor sich der Sprache Shona (englische Schreibweise) beziehungsweise Schona (deutsche Schreibweise) an. Der Verfasser hat selber zwei Jahre in Simbabwe gelebt und gearbeitet. In dieser Zeit sollte (und wollte) er sich mit der Sprache und der Kultur des Landes intensiv befassen.
   
   
Teile seiner Erfahrungen und Erkenntnisse finden sich hier in diesem Shona-Schona-Buch. Ein lehrreicher Blick auf  Sprachgeschichte, Kolonialismus, Sprachpolitik, Verschriftlichung, Kultur und Sprache, Missionare, Ungewöhnliches, Sprachbesonderheiten, Grammatik, Wortschatz, Aussprache, Kuriosa und vieles mehr.
   
   
Es sind »interessante Details«, wie der Titel schon sagt. Der vollberuflichen Wissenschaft wird es eines Tages vorbehalten sein, in alle Einzelthematiken noch intensiver (als bis heute geschehen) einzudringen. Das vorliegende Werk, private Erstfassung war 1995, ist für die Publikation neu durchgesehen worden. Zugleich ist der Überblick immer noch zeitgemäß und zudem sehr hilfreich für alle, die sich mit der Sprache S(c)ho­na und dem Drumherum übersichtlich, vielfältig und eher kurz, aber dennoch mit großem Interesse befassen wollen.

Shona | Schona | Simbabwe | Zimbabwe | Details | Sprachgeschichte | Kolonialismus | Sprachpolitik | Verschriftlichung | Kultur und Sprache | Missionare | Ungewöhnliches | Sprachbesonderheiten | Grammatik | Wortschatz | Aussprache | Kuriosa | Sprachentwicklung | Sprachaufbau | Hintergründe | Informationen | Sprachinformationen | Sprachwissen |

ISBN 9783962900205 / Carmen Gauger / Schwesternschere

Das ist eine Familie namens Röder. Etwas zerstört den Gleichklang. Tochter Milda studiert. Verlässt auch die Heimat, das Vogtland. Schwester Liane aber bleibt dort in jenem kleinen Ort namens Schacht. Noch zu Lebzeiten der Eltern ist der Schnitt bei den vieren schon da. Liane hat die eine Haus-Hälfte vorab. Milda sollte immer die andere Hälfte bekommen. Sie, nun Lehrerin und Chorleiterin, aber 500 Kilometer weit weg wohnend. Die DDR gehört jetzt zum Westen, die Menschen ändern sich, so vieles vergeht.

Alles kreist in dieser Geschichte symbolisch um das Erbe. Milda schreibt im Roman auf, was sie „erfährt“, wie man sie verdrängt, wie die Eltern von der Tochter Liane vereinnahmt werden. Das ist mehr als ein Familienroman. Das ist eine Erkundung des Menschen und seiner vielfältigen Abgründe. Was ist mit ... und was wurde aus den Werten?

Zugleich geht es um ganz große, bisweilen um ganz banale Dinge: Gefühle, Herkunft, Beziehungen, Besitz, Utopien, Neid, Familienbande. Tod. Wer wuchs wie auf? Wurde dann was? Strebt wonach? Der Roman beschreibt die neuen Schnitte in einer Familie, mit vielen Ereignissen, mit Rückblicken auf die Generationen davor. Alles ist drin. Fast schon ein Vogtland-Epos.

Liane zickt; Milda versteht die Welt nicht mehr. Das sind diese Schwestern, die auseinanderdriften, weil die eine, die Dage­bliebene, so anders geworden ist. Und weil zugleich die im Norden eine neue, offenere Weltsicht bekommen hat.

In diesem Buch ist aufgeschrieben, was eine Kernfamilie vereint, was sie spaltet. Dazu das Geflecht von Geschwistern, Tanten und Onkeln, Großeltern, die Kinder, auch die vielen Treffen, gepaart mit allerlei Hoffnungen und Enttäuschungen. Bis zum Ende sind da die Fragen. Und dieses ureigentlich so unwichtige, einfache Erbschafts-Haus! Und welche Leben sind nun alle auf den Kopf gestellt? Wo herrscht Wut, wo Verzweiflung? Wo Gelassenheit? Milda erzählt es, und wir wollen alles wissen. Das irrwitzige Panoptikum des Lebens in einem berührenden Beispiel.

Schwesternroman | Schwesternliebe | Töchter | Geschwister | Familienepos | Schnitt | Schnitte | schmerzhaft | Familienroman | Einschnitt | Haus | Schwesternstreit | Familienstreit | Entfremdung | Vogtland | Erbschaft | LINK | Schwester | Schwestern | Haushäfte | obere Häfte | untere Hälfte | obere Wohnung | untere Wohnung | Erbe | Familientreffen | Mecklenburg-Vorpommern | Schacht | Redichberg | Röder | Balow | Kurz | die Röders | die Balows | die Kurzens | Milda | Wieland | Erwin | Edith | Ava | Greta | Hauke | LINK | Thorben | Liane | Reinhardt | Hanne | Walther Freysing | Ludwig | Erna | Fritz und viele weitere Akteure | Textsorten | LINK | Gedicht | Lied | Tagebuch | E-Mail | Kriegserinnerungen | Gedanken | Reflektionen | Erinnerungen | Krankheit | Tod | Geburtstag | Verwandte | Großeltern | Enkel | Generationen

ISBN 9783962900168 / Moni Folz / Vermalekröt!

Kobold Theodor bleibt ein quirlig ungestümes Wesen. Nett, frech, tollpatschig und auch noch mutig, alles zugleich, so ist er. Rebellisch bricht er manche Koboldregel und ist auch noch mit Mensch und seltsamem Untenweltgetier befreundet. Deshalb will man ihn da in Untenwelt nicht mehr haben! Oha! Mit der Schülerin Theresa und Flederschwein Trudi ist er dennoch höchst gefährlich unterwegs. Wieder zieht es ihn von der Obenwelt hinab in diese verdammt lebendige Koboldhöhle. Der gefürchtete Gunnar soll da aus dem Kerker entflohen sein. Zugleich sind wichtigste Führungs-Kobolde, alle Mitglieder im Rat, spurlos verschwunden. Theo will nun endlich mal alles retten, Anerkennung bekommen, Übeltäter finden, ja, ja! Er sucht den großen Weisen Dankrad, gerät aber ganz dick in alle möglichen Schlamassel. Es kommt zu Wassereinbrüchen, Kämpfen und Höhlenstürzen, zu Gefahren aller Art. Wer ist der schlimme Bösling, der die Kobold-Untenwelt so gemein kontrollieren oder gar zerstören will? Wir erleben ein weiteres spannendes Theodor-Abenteuer mit vielen aufregenden Handlungssträngen und einem grandios überraschenden Finale. Neue, aber auch bekannte Wesen tauchen in diesem Buch auf, die viel Einfluss haben werden. Man nenne allein die Wassergnome aus der Zwischenwelt.

Dieses Buch ist zum Beispiel für: 1. Alle Kinder, die aufregende Bücher voller Phantasie und Witz mögen. 2. Alle Kinder (und auch Jugendliche und Erwachsene), die gerne Geschichten lesen, wo Reales und Irreales wundervoll zusammengefügt ist. 3. Alle Menschen, die gegen das Mobbing sind, zu den "Underdogs" halten, auch zu Kobolden, die von anderen unterdrückt werden. 4. Alle Menschen, die schön erzählte Geschichten voller Ideen und Kreativität lesen wollen. 5. Alle Menschen, die Humor und Witz besitzen. 6. Alle Menschen, die es richtig finden, sich mal clever, mal ungeschickt ... und zumeist voller Mut zu wehren. 7. Alle Menschen, die Abenteuer lieben, aber eben auch mal kleine Missgeschicke. 8. Alle Menschen, die sich an Kobolden, Flederschweinen und sonstigen Wesen erfreuen. 9. Alle Menschen, die das Zusammengehen von Menschen und Kobolden für "gute Absichten" begrüßen. 10. Alle Menschen, die gerne von der Obenwelt, der Untenwelt und einem Schlickersee was lesen wollen. 11. Alle Menschen, die Theodor als Namen mögen.

Vermalekröt | Papperlakröt | Kobold | Theodor | Trudi | Flederschwein | Theresa | Mensch | Angela | Eltern | Spannung | Schlickersee | Fantasie | Schule | Mobbing | Abenteuer | Obenwelt | Untenwelt | Zwischenwelt | Höhle | Sprachwitz | Untenwelt | Phantasie | Rattwürmer | LINKHöhlen | Gänge | Koboldrat | Gunnar | Die Gang | Verfolgung | Streiche | Ideen | sich wehren | Rebell | Kodex | was man darf | was man nicht darf | Koboldgericht | Orakel | Ipmul | Wassergnom | „Alte Höhle“ | Sarolf | Wigmar | Dankrad | Vermus | Koboldreich | Abenteuergeschichte | Märchenroman | Fantasy Abenteuer |

 

ISBN 9783962900083 / Herbert Kammlader /Warum heißt Norderney nicht Nordernspiegelei? Das Matterhorn nicht Matterharn? Und Baden-Baden nicht Duschen-Duschen?

 

Dieses Buch bringt man genau denen mit, die gerne lachen oder die gerne mal rumspinnen. Zum Geburtstag oder anlässlich einer Reise. Auch zur Party. Oder zum Grillen. Die Behauptungen (im Norderney-Nordernspiegelei-Buch) sind schon ziemlich seltsam, ziemlich kurios, ja, auch recht schräg ... und sicherlich skurril. Nehmen Sie gern alle möglichen Worte, die Ihnen noch einfallen. Es geht um Namen von Städten, Inseln, Flüssen, Bergen, Ländern, Ortschaften, also um geografische Namen und vieles andere ... und warum diese alle genau so heißen ... und nicht anders. Warum heißt Norderney Norderney und nicht Nordernspiegelei? Wäre so eine Frage! Oder: Warum heißt Bolivien Bolivien und nicht Bolivienöl? Warum heißt der Friese Friese und nicht Fresse? Warum heißt Gießen Gießen und nicht Schütten? Ungarn nicht Unnähgarn? Warum heißt der Inn Inn und nicht Out? Warum Salzgitter nicht Salzstange? Auf diese Hammer-Fragen kommen nun die klugen, absurden, skurrilen, schrägen, bekloppten Antworten. Das Buch ist sich zu nichts zu schade. Es wird munter auf alles geantwortet. So also geht das Spiel dieses Buches. Abstruse Frage, dann wunderliche Antwort. Eine volle Ladung Phantasie. Und Sie können es nach dem Lesen 1000-fach weiterspielen, mit Ihren ureigenen Definitionen. Idiotisch, aber schön.

1. Alle Menschen, die gerne herzhaft lachen. 2. Alle Menschen, die sich gerne seltsame und absurde Erklärungen ausdenken. 3. Alle Menschen, die sich über geografische Namen aller Art wundern können. 4. Alle Menschen, die Spaß haben, lustige oder abwegige Texte zu lesen. 5. Alle Menschen, die generell Witze und Witziges mögen. 6. Alle Menschen, die sich an der Phantasie erfreuen. 7. Alle Menschen, die wilde Theorien zu schätzen wissen. 8. Alle Menschen, die nicht alles auf der Welt hyperernst nehmen. 9. Alle Menschen, die über die Herkunft von Bezeichnungen nachdenken. 10. Alle Menschen, die reale Städtenamen bisweilen kurios finden.

Städtenamen | Ortsnamen | Gemeindenamen | Bergnamen | Flussnamen | Ländernamen | Inselnamen | Ortsteilnamen | Beschreibungen | Definitionen | Erklärungen | lustig | kurios | absurd | schräg | seltsam | Städte | Orte | Gemeinden | LINK | Seen | Flüsse | Berge | Gebirge | Inseln | Stadtteile | Staaten | Stadt | Land | Fluss | Berg | Ort | Länder | Sprechspiel | Norderney | Baden-Baden | LINK | Matterhorn | Bundesland | Bundesländer | Region | Regionen | Deutschland | Europa | Welt | beschreiben | erklären | Spaß haben | Namen |

 

ISBN 9783962900014 / Heidi Lehmann / Bitterschönes Schicksal oder als meine Mutter seltsam wurde

Diese Hauptfigur in diesem Buch und alles erzählende Person heißt Moira.

Sie ist sechzehn. Seit der Trennung ihrer Eltern läuft bei ihr nichts mehr normal. Sie lebt nun mit ihrer Mutter Melanie und ihrer kleinen Schwester Lucy abseits der Hamburger City und pendelt täglich zu ihrer alten Schule, um ihre Freunde Flo und Nina nicht aus den Augen zu verlieren.

Zuhause trifft sie oft auf eine teilnahmslose Mutter, die kaum ansprechbar ist, was dazu führt, dass Moira undefinierbare Vorahnungen umtreiben. Als sie Nils kennenlernt, scheint sich das Chaos in ihrem Leben etwas aufzulösen.

Doch dann verändert sich die Mutter radikal, entwickelt seltsame Verhaltensweisen und wird nach einer Psychose vorübergehend in die Klinik Ochsenzoll eingewiesen.
Für Moira beginnt eine Zeit, in der sie viele Fragen hat, auf die sie keine Antwort weiß. Ihre Mutter muss fortan Medikamente einnehmen. Der Alltag ist eine Belastung für alle; Moira wird von Sorgen begleitet und muss sich nebenher um ihre kleine Schwester kümmern.

Dann aber kommt es zu der Begegnung mit dem Künstler Balthasar, der eine völlig neue Sichtweise in Moiras Leben bringt.

Bitterschönes Schicksal oder als meine Mutter seltsam wurde, ist ein einfühlsamer und berührender Roman, der Moira bis zu ihrem neunzehnten Lebensjahr begleitet. Sie selbst erzählt alles intensiv aus ihrer jugendlichen Perspektive. Im Verlauf der Handlung wird Moira lernen, dass ihr Leben trotz allem lebenswert ist, aber auch, dass sie das Schicksal ihrer Mutter nicht ändern kann, selbst wenn es genau das ist, was sie gerne tun würde.

Hamburg | Mama | Frau Janssen | Melanie Janssen | Heimfeld | Moira | Flo(rian) | Nils | Balthasar | Lucy | Papa | Herr Janssen | Matthias Janssen | Moritz | Mutter | psychisch krank | seltsames Verhalten | Bibeltexte | Jan | Julia | LINK | Neuenfelde | Altes Land | Heimfeld | S-Bahn | verrückt | Annette | Fete | Party | Nina | Deich | Sankt Peter-Ording | Alster | Elbtunnel | S-Bahn-Haltestelle Neugraben | Psychose | Psychiatrie | Ochsenzoll | Tante Maxi | Psychiater | Dr. Martin Grünhagen | LINK | Landungsbrücken | Baumwall | Medikament | Antipsychotika | Ottensen | Depression | Övelgönne | Elbstrand | schizophren | Kunst | Künstler | Student | LINK | Elbchaussee | Barmbek |  Abitur | Reise | malen | Kreativität | Therapie | Hafen | Kräne | Psychologiestudium | LINK | Tönning | Wattenmeer | Hauptbahnhof | Harburg | Mönckebergstraße | Künstlerin Niki de Saint Phalle | Ferdinand

 

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